Das Weingut Schwarz kickt die Tür auf und präsentiert stolz seinen neuesten Streich: Die Freche Göre. Kein gewöhnlicher Tropfen, nein – dieser Wein ist ein Statement, ein Aufstand gegen das Übliche. Angebaut auf den rebellischen Hängen des Rebergs, schwört dieser Wein auf Bio pur – mit Komposttee gegen die fiesen kleinen Schädlinge, wilder Hefe, die ihre Magie entfaltet, und einem klaren Nein zu den typischen Wein-Make-up-Tricks. Die Freche Göre kommt ganz ohne das übliche Schönheitsgedöns aus und steht nackt, nur in Trauben gehüllt, vor euch.

Vergesst, was ihr über Weine zu wissen glaubt. Dieses Biest aus Muscaris und Helios – zwei Traubensorten, die mehr Ecken und Kanten haben als ein Punkrock-Konzert – reift im Stahltank zu einem Geschmackserlebnis, das sich nicht einordnen lässt. Die Aromatik? Frech und frisch, mit einer Nase, die euch umhaut, bevor ihr überhaupt den ersten Schluck genommen habt.

Die Philosophie dahinter? Einfach mit gutem Gewissen geniessen. Das Weingut Schwarz hat es sich auf die Fahnen geschrieben, nicht nur irgendeinen Wein zu keltern, sondern „starke Weine“, die eure Geschmacksknospen tanzen lassen und dabei dem Planeten ein High-Five geben. Die Freche Göre ist ein Tritt in den Allerwertesten der konventionellen Weinwelt – ein Wein, der zeigt, dass man gleichzeitig unverschämt gut und unverschämt verantwortungsbewusst sein kann. Prost auf die Rebellion im Glas!